Pressestimmen

Rhein-Sieg-anzeiger

Mit Authentizität präsentierte das Trio die Songs.... Zu staunenswertem Zusammenspiel von Gitarre und Harp fand Terlinden, während Hammer ein solides Fundament mit dem Akustikbass schuf."

 

 

General-anzeiger

So eigenwillig wie der Nobelpreisträger."

 

„Da war es dann nur konsequent, dass auch ein Tribute-Abend sich nicht scheute, mit Erwartungen zu brechen. Denn wenn Dylan seit jeher eines gelang, dann zu polarisieren. In dem Sinne: Mehr Dylan ging eigentlich nicht.“

 

Honnef-heute

„Es war magisch-schönes und begeisterndes Vorgetragenes im vollbesetzten Kunstraum.
Selbst unser Bürgermeister hat sich die Ehre gegeben!”

 

Extrablatt

„Passend zu den Texten rezitierte die Künstlerin Erika Kaldemorgen einfühlsam ausgewählte Lieder ausgewählter Interpreten.”


„Poesie - ein wunderbarer Kunstgenuss!”

 

Rhein-Zeitung

"Du hast etwas vergessen", so der Titel der ungewöhnlichen Mischung aus Poesie und Pop, den die Zuschauer in der kalten Februarnacht sichtlich genossen.

Die Textzeilen ließ Erika Kaldemorgen sich genüsslich auf der Zunge zergehen, während das künstlerische Trio die Erzählung mit bekannten Songs aus der Rock- und Pop-Geschichte mit dem richtigen Schuss künstlerischer Freiheit unterstrich.”

 

NR-Kurier

„In Alten Bahnhof Puderbach gab es keinen einzigen freien Platz mehr, denn ihr guter Ruf war dem Trio DRY vorausgeeilt. Und so mussten die drei am Ende auch zwei Zugaben geben, wobei die Zuschauer bei der erneuten Auflage von Highway to Hell den Refrain mitsangen.”